In 2013 hat der Märkische Kreis laufend in Kooperation mit der Evangelischen Jugendhilfe Menden Eltern und Paare gesucht, die bereit sind, möglichst dauerhaft bis zur Volljährigkeit einem Kind ein neues Zuhause zu geben.
Um auf diese verantwortungsvolle Aufgabe gut vorbereitet zu sein, sollen Informations- und Weiterbildungsveranstaltungen angeboten werden.
Vor diesem Hintergrund bitten wir um die Beantwortung folgender
Anfrage:
1.: Wie viele Inobhutnahmen gab es seit 2013?
2.: Wie viele Pflegefamilien gibt es im Zuständigkeitsbereich des Märkischen Kreises?
3.: Welche Fortbildungen hat das Kreisjugendamt seit 2013 für die Pflegeeltern selbst veranstaltet und welche Fortbildungen wurden durch andere Träger durchgeführt?
3a: Wo und wie wurden diese Fortbildungen angekündigt?
4.: Welche Gesprächskreise mit örtlichen Gruppen von Pflegeeltern wurden durch das Kreisjugendamt durchgeführt?
5.: Gibt es eine finanzielle Beteiligung des Kreisjugendamtes, wenn Pflegeeltern an auswärtigen Fortbildungen teilnehmen?
6.: An welchen Fortbildungen zum Thema Pflegekinder haben MitarbeiterInnenn des Kreisjugendamtes seit 2013 selber teilgenommen?
7.: Wie hoch ist das Pflegegeld?
7a: Ist in diesem Pflegegeld ein Betrag zur Altersvorsorge enthalten?
Wenn ja, wie hoch ist dieser Betrag?
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Klausurtagung der Lüdenscheider GRÜNEN:
Effiziente Struktur, transparente Arbeit und verstärkte Öffentlichkeitsarbeit
Die Mitglieder der Fraktion der Lüdenscheider GRÜNEN trafen sich kürzlich zu einer zweitägigen Klausurtagung im Landhaus Nordhelle, um wichtige Themen zu behandeln und neue Ansätze für die Arbeit zu erörtern.
Die Tagesordnung umfasste verschiedene Punkte, darunter die Überprüfung und Optimierung der Fraktionsstruktur, die Neuverteilung von Aufgaben und die Neugestaltung der Büroräumlichkeiten. Ein weiterer zentraler Aspekt war die Analyse des Status des Ampel-Kooperations-Vertrages, bei der sowohl erledigte als auch noch ausstehende Punkte betrachtet wurden. Ferner wurde intensiv über die Veränderung und Neugestaltung der Öffentlichkeitsarbeit diskutiert.
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Antrag: Umsetzung des Masterplans Radverkehrsnetznetz MK
Antrag:
Der Kreistag möge beschließen:
1. Mit Vorlage des „Masterplans Radverkehrsnetz MK“ bekennt der Märkische Kreis sich zu dem Ziel, im Märkischen Kreis die bestehenden Rückstände zur Verbesserung der Nahmobilität nachhaltig und konsequent abzubauen.
2. Der Märkische Kreis wird deshalb eine interkommunale Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeinden anregen und die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der kreisangehörigen Städte und Gemeinden hierzu einladen. Er ist bereit, in diesem Zusammenhang eine maßgebliche Koordinierungs-, Bündelungs- und Controlling-Funktion zu übernehmen. Der genaue Inhalt und die Aufgabenverteilung in einer künftigen interkommunalen Zusammenarbeit soll zwischen den Beteiligten abgestimmt und verbindlich geregelt werden. Die Möglichkeit der Förderung einer solchen institutionalisierten Kooperation im Rahmen des Programms zur Förderung der interkommunalen Zusammenarbeit (Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, 301 – 43.02.05/04) ist zu prüfen, insbesondere im Hinblick auf die in diesem Rahmen grundsätzlich förderfähigen Personalkosten.
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4. Die Zukunftsaufgabe „Nahmobilität“ wird in der Kreisverwaltung künftig im Stellenplan mit mindestens 1,5 Stellen abgebildet. Bezugnehmend auf Punkt 2. ist der Kreis bereit, in Abstimmung mit den Städten und Gemeinden eine weitere Ausweitung der Personalausstattung in diesem Bereich vorzunehmen, wenn dies gemeinschaftlich zur Umsetzung des Masterplans Radverkehr als erforderlich erachtet wird.
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Antrag zum Investitionsplan des Budgets Regiebetrieb 15 – Investitionsplan Produkt 12.542.01 (Straßenbau)
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Der Posten „K16, Straßenabschnitt 4“ (Investitionsauftrag 125 421 449 – K16 Abschnitt Sümmern – Gut Bertingloh) des Produktes 12.542.01 (Straßenbau) im Haushaltsplanentwurf 2023 wird gestrichen.
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